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Konzeption und Realisation anspruchsvoller 3D-Gestaltungen

Beat Künzler –
Visionen in Materie formen

Beat Künzler ist Bildhauer und Künstler auf eigenen Wegen. Angetrieben von der Freude an den Projekten und Visionen der Auftraggeber – und dem Ehrgeiz, auch das scheinbar Unmögliche in 3D umzusetzen.

Ausgerüstet mit einem praktischen Erfahrungsschatz in Materialien, Bearbeitungstechniken und Statik. Fasziniert von der Zusammenarbeit mit einem Team von Spezialisten. Mit hohem Qualitätsanspruch an Authentizität und Ästhetik. Mit der Leidenschaft, die Wesensart des Objektes zu erfassen.

Beat Künzler

Arbeitsweise

Am Anfang stehen intensive Recherchen, das Eintauchen ins Thema und in den Kontext. Lösungsfindung unter Berücksichtigung von Authentizität (wissenschaftlichem Anspruch), Ästhetik (künstlerischem Ansatz) und praktischer Umsetzung (Finanzen, Transport, Ausstellungstauglichkeit / Gebrauchstauglichkeit etc). Als Basis für das Projekt wird immer ein 3D-Modell erstellt.

Unkonventionelle Verfahren und Arbeitstechniken erlauben auch ungewöhnliche Lösungen. Mit einem grossen Erfahrungsschatz in der Verarbeitung verschiedenster Materialien werden diese je nach Gebrauch neu kombiniert. Als Material werden Holz, Metall, Glas, Textil, Ton, Gips, Polyurethan und andere Kunststoffe, Kuhhorn, Weidestauden und anderes verwendet. Ziel sind immer lebendige Resultate, lebendige Materialien.

Der gesamte Kreationsprozess erfolgt in intensiver Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und involvierten Spezialisten wie Innenarchitekten, Architekten, Künstlern, Szenographen, Ausstellungsbauern. Der Auftraggeber wird aktiv über den Arbeitsverlauf dokumentiert. Anhand von Modellen kann er sich ein Bild vom Endresultat machen. Zu unserer Arbeitsweise zählt auch die Koordination aller Beteiligten, und dass Termine und Kostenrahmen eingehalten werden. Schliesslich übernehmen wir auch den Transport und den Aufbau vor Ort.

SRF Reportage: Bau eines Wikingerschiffes

Vor 1000 Jahren gelang es den Wikingern, Schiffe zu bauen, die sie quer über den Nordatlantik bis nach Neufundland brachten – eine Leistung, die auch heute noch beeindruckt. Beat Künzler baut das Kriegsschiff Skuldelev 5 nach und zeigt SRF-Reporter Jann Billeter, welche Werkzeuge, Materialien und Techniken die Wikinger damals einsetzten.

Quelle: SRF «Einstein», 13.11.2008